Deutschsprachige Piaget-Bibliographie - Titeldetails


Autor:
Titel: Schreiben. Prozesse, Prozeduren und Produkte.
Jahr: 1995
Herausgeber:     Baurmann, J.; Weingarten, R.
Zusatz/Reihe:
Ort: Opladen, Basel , München ; Paris ; London
Verlag: Westdeutscher Verlag Karger
Band:
Schlüsselwörter: Kognition

Abstract:
Beitraege aus der Schreibprozess- bzw. Textproduktionsforschung werden dokumentiert. Einzelne Forschungsrichtungen werden vorgestellt und aufeinander bezogen. Modelle, empirische Studien und Anwendungsaspekte im Kontext von Prozessen, Prozeduren und Produkten des Schreibens werden beschrieben. - Inhalt: (A) Einfuehrung. (1) J. Baurmann und R. Weingarten: Prozesse, Prozeduren und Produkte des Schreibens. - (B) Anwendungen. (2) J. Ossner: Prozessorientierte Schreibdidaktik in Lehrplaenen. (3) J. Baurmann: Schreiben in der Schule - Orientierung an Schreibprozessen. (4) G. Antos: Mustertexte und Schreibprozeduren. Standardisiertes Schreiben als Modell zur Aneignung von Schreibprozeduren. (5) G. Ruhmann: Schreibprobleme - Schreibberatung. (6) S. Romberg: Der Schreibprozess und seine Stoerungen. Ein kognitiv-therapeutischer Ansatz zur Diagnose und Foerderung des Schreiblernprozesses von erwachsenen Analphabeten und Kindern. (7) C. Viollet: Textgenetische Mutationen einer Erzaehlung - Ingeborg Bachmanns "Ein Schritt nach Gormorrha". - (C) Empirische Untersuchungen. (8) G. Eigler und Mitarbeiter: Textentwicklung und Nutzung externer Information. Prozess- und produktorientierte Analysen. (9) M. Baer und Mitarbeiter: Das "Orchester-Modell" der Textproduktion. (10) G. Keseling: Pausen und Pausenorte in schriftlichen Wegbeschreibungen. (11) R. Weingarten: Syntax im Prozess des Schreibens und Sprechens. (12) F. Schuelein, D. Wolf und D. Boueke: Muendliche und schriftliche Erzaehltexte von Kindern und Erwachsenen. - (D) Theoretische Ueberlegungen. (13) O. Ludwig: Integriertes und nicht-integriertes Schreiben. Zu einer Theorie des Schreibens: eine Skizze. (14) A. Gresillon: Was ist Textgenetik? (15) H. Ortner: Die Sprache als Produktivkraft. Das (epistemisch-heuristische) Schreiben aus der Sicht der Piagetschen Kognitionspsychologie. (Buch/Andreas Gerards - ZPID)