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| Autor: |
Ortner, Hanspeter |
| Titel: |
Die Sprache als Produktivkraft. Das (epistemisch-heuristische) Schreiben aus der Sicht der Piagetschen Kognitionspsychologie. |
| Jahr: |
1995 |
| Herausgeber: |
Baurmann, J.; Weingarten, R. |
| Zusatz/Reihe: |
in: Prozesse, Prozeduren und Produkte |
| Ort: |
Opladen |
| Verlag: |
Westdeutscher Verlag Karger |
| Band: |
Seite 320-342 |
| Schlüsselwörter: |
kognitive Schemata; Epistemologie |
Abstract:
Das epistemisch-heuristische Schreiben wird aus der Perspektive der kognitionspsychologischen Annahmen im Werk J. Piagets eroertert. Dabei wird der Versuch unternommen, ein von den Begriffen "Taetigkeit" sowie "Mehrstoeckigkeit und Raumvielfalt" ausgehendes Modell des Schreibverhaltens zu entwickeln, das vor allem das prozedurale, kreative Schreiben - im Gegensatz zum repraesentationistischen und finalistisch-instrumentalistischen - modelliert. Herangezogen werden dazu Grundbegriffe aus der kognitiven Psychologie Piagets (Schema, Assimilation, Akkomodation, Aequilibrium, Zeichen). (Ursula Bers - ZPID)